Boxsack stehend

Finde den richtigen Standboxsack!

Der Boxsack stehend ist in der Boxer-Szene ein weit verbreitetes Trainingsgerät, mit dem du unterschiedliche Techniken beim Schlagen und Treten gezielt trainieren kannst. Auf diese Weise kannst du deine Fähigkeiten im Boxen auch ohne Trainingspartner effektiv verbessern und steigerst darüber hinaus noch deine Fitness. Doch vor dem Kauf ergibt sich dabei häufig ein Problem für dich, das aus den folgenden Fragen besteht:

Unsere Empfehlungen stehende Boxsäcken! ⇓

Auf dieser Webseite klären wir diese und noch viele weitere Fragen rund um das Thema Standboxsack, damit du beim Kauf keinen teuren Fehler machst! Bevor wir uns aber diesen Fragen widmen, solltest du dich vergewissern, ob das Trainieren mit einem Boxsack auch tatsächlich deinem Fitness-Ziel entspricht.

Stärker, schneller, härter – Wie Boxen deine Fitness verbessert

Schon in der Antike wurden im Rahmen von Olympischen Spielen oder Gladiatorenarenen Faustkämpfe zur Unterhaltung des beiwohnenden Publikums veranstaltet. Ein wirkliches Regelwerk gab es zu dieser Zeit noch nicht und der sportliche und technische Gedanke standen gewissermaßen im Hintergrund. Es sollten noch ein paar Jahrhunderte vergehen, bis das moderne Boxen seine Ursprünge im England des 17. und 18. Jahrhunderts fand.

Von damals bis heute wurden Box-Varianten etabliert, Techniken studiert und Profi- sowie Amateur-Verbände gegründet. Heute gleichen Boxkämpfe in vielen Teilen der Welt als wahre Showspektakel, wodurch sie heute noch wie zu Zeiten der Antike einen gesellschaftlichen Unterhaltungswert darstellen.

 

Wie wirkt sich nun Boxen oder im engeren Sinne ein Boxsack auf deine körperliche Fitness aus?

Ein stehender Boxsack wird zunächst keine Reaktion wie ein menschlicher Gegner zeigen und ist daher für Anfänger ein besserer Einstieg und vor allem weniger schmerzhaft. Außerdem ist ein Boxsack stehend ein geeignetes Mittel zum Aggressionsabbau und hält den Körper im Vergleich zu Ballerspielen noch dazu in Bewegung. Weniger Aggressionen lindern zudem deinen Stresspegel; je niedriger dieser liegt, desto gesünder wirst du durchs Leben gehen können.

Wenn du mit einem Standboxsack trainierst, verbesserst du in erster Linie deine Schlagkraft und nur sekundär deine Schnelligkeit beim Boxen. Bei letzterem wäre unter anderem das Training mit einem Partner die passende Lösung. Des Weiteren legt man mit einem Boxsack stehend seinen Fokus auf ein kontrolliertes Ausdauertraining. Sollte dein Schwerpunkt dagegen eher auf Krafttraining liegen, wirst du mit den klassischen Trainingsgeräten im Fitnessstudio besser bedient sein. Trotzdem sind sowohl Ausdauer als auch Kraft wesentliche Kernelemente für Erfolg im Boxen. Wenn du deine Leistung noch weiter steigern möchtest empfehlen wir dir einen Trainingsbooster Test.

Was sind die Vorteile eines Boxsack stehend?

Neben den stehenden Boxsäcken gibt es natürlich auch die alternativen Variante eines hängenden Boxsack. Dieser wird in der Regel mithilfe eines Hakens und einem gut gesicherten Dübel an der Decke festgehalten. Daher wird man bei einem Boxsack hängend nicht um das Bohren an der Decke herumkommen.

Mit einem Standboxsack musst du dich mit dieser Problematik nicht auseinandersetzen, da das Trainingsgerät weitestgehend frei im Raum platziert werden kann. Genauso wie bei der hängenden Variante sollte natürlich darauf geachtet werden, dass um den Boxsack herum ausreichend Platz vorhanden ist, um gegebenenfalls bei schwereren Schlägen und Tritten auch genügend Freiraum für Anlauf und Schwung gegeben ist.

Bei hängenden Boxsäcken besteht außerdem das Problem der Decken-Stabilität. Wenn du in einem Altbau wohnst, wirst du es möglicherweise kennen: Nicht immer sind die Decken so konstruiert, dass die Stabilität das Gewicht des Boxsackes auf lange Sicht tragen kann. Ein potenzielles Einsturzrisiko ist die Folge, was gerade im Fall eines Mietverhältnisses dem Vermieter nicht gefallen wird. Durch einen Boxsack stehend entfällt auch dieses Risiko, da er auf einen festen Untergrund gestellt werden kann und die Gebäudestruktur weitaus weniger beansprucht als es ein hängender Boxsack tun würde.

Und das ist noch nicht alles…

Ein weiterer Vorteil durch einen Standboxsack ergibt sich durch den im Vergleich zum Hänge-Boxsack geringeren Lärmpegel. Durch die Verbindung eines hängenden Boxsacks mit der Decke gelangen Schwingungen durch Schläge oft unweigerlich auch in die Wände und können dadurch Nachbarn womöglich verärgern. Legt man sich stattdessen einen Boxsack stehend zu, kannst du zumindest diesen Umstand etwas relativieren.

Achte dennoch darauf, dass du den Geräuschpegel beim Training so gut wie eben möglich auf einem niedrigen Niveau behältst, um dir nervenaufreibende Diskussionen mit Nachbarn oder dem Vermieter zu ersparen. Manchmal kann es schon vorteilhaft sein, alle Beteiligten im Voraus zu informieren, dass du zu bestimmten Tageszeiten dein Training absolvieren möchtest und es in der Folge ein bisschen lauter werden kann.

Boxsack stehend: was ist wichtig zu wissen?

Welcher Standboxsack eignet sich am besten für mich?

Kommen wir nun zum eigentlichen Hauptthema: Welcher Standboxsack ist eigentlich der richtige und entspricht deinen Bedürfnissen? Ganz klar vorab: Um diese Frage zu beantworten, solltest du dir natürlich im Klaren darüber sein, was deine Präferenzen beim Boxen sind und wie hoch dein persönliches Budget aufgestellt ist. Es ist bei der Auswahl außerdem zu differenzieren zwischen Größe, Stellung und Füllung des Boxsackes. Dazu stellen wir dir jetzt die drei wesentlichen Kategorien für stehende Boxsäcke vor, sodass du anschließend die passende und auf deinen Vorstellungen basierende Variante wählen kannst.

Stehender Boxsack: Die Kompaktklasse

Unter der Kompaktklasse verstehen wir die Art von Standboxsäcken, die eine senkrechte Säulenform haben und mit einem soliden Standfuß ausgestattet sind. Das äußere Material sollte dabei in der Regel aus hochwertigem Kunststoff oder Leder sein, der gesamte Boxsack wiederum höhenverstellbar. Das liegt vor allem daran, dass ein 2 Meter großer Boxer auf einer ganz anderen Höhe seine Schlagpunkte hat als jemand der mindestens 30 Zentimeter kleiner ist.

Als kleine Faustregel kann man sich merken, dass die Größe des Boxsackes ungefähr der eigenen Körpergröße entsprechen sollte mit circa 10 Zentimetern Toleranz. Die Höhe eines normalen Modells sollte daher mindestens 120cm betragen. Solltest du auch Tritte trainieren wollen, wären wiederum 170-180cm angemessen. Beim Durchmesser sind 35-40cm empfehlenswert, da hierdurch gewährleistet wird, dass der Boxkörper auch die unpräzisen Schläge kompensieren kann und das Federungssystem nicht beschädigt wird.

Die Stabilität beim Boxsack stehend ist ganz entscheidend für die Lebensdauer des Geräts. Dabei kann das Schwingverhalten und der Grad des Schlagfeedbacks je nach Modell unterschiedlich ausfallen. Im Vergleich zum hängenden Boxsack spielt das Gewicht von Boxkörper und Standfuß eine noch größere Rolle. Ein Richtwert für das Gewicht vom Standfuß sind ungefähr 60 Kilo. Grundsätzlich kann man bei der Befüllung des Standfußes vorzugsweise auf Sand zurückgreifen. Mögliche Abweichungen hiervon können aus der Größe des Boxkörpers und deiner eigenen Schlagkraft entstehen.

Wann solltest du dir also einen Boxsack stehend kaufen?

  • Es ist relativ egal, ob du Anfänger oder Fortgeschrittener bist: Mit einem Boxsack als Säulenform erzielst du großartige Trainingsergebnisse
  • Ein realistisches Schlaggefühl ist dir wichtig; durch die größere Beweglichkeit im oberen Bereich und dem Schwerpunkt im Standfuß wird dir genau das gewährleistet
  • Du möchtest ein räumlich flexibles Trainingsgerät haben, das du je nach Bedarf in deiner Wohnung oder im Hobbykeller platzieren kannst
  • Bei der Art der Befüllung möchtest du freie Hand haben, sowohl beim Boxkörper als auch beim Standfuß

Um dir den zeitlichen Aufwand für intensive Recherche und langwierige Produktvergleiche zu verkürzen, bieten wir dir jetzt unsere passende Empfehlung an. Klicke dazu einfach hier, um zum Produktbericht zu gelangen.

Standbox-Dummy: Für den realistischeren Kampf

Auch ein Boxsack stehend in Dummy-Form ist eine sinnvolle Variante, um deine Box-Fähigkeiten effizient zu trainieren. Hierbei hat man es allerdings nicht mehr mit einer simplen Säule zu tun, sondern führt das Training mit einer Nachbildung eines menschlichen Oberkörpers durch. Wie bei dem anderen Standboxsack auch ist das Gerät mit einem soliden Standfuß und entsprechendem Gewicht ausgestattet, sodass auch härtere Schläge den Dummy nicht so schnell zum Stürzen bringen. Gleichzeitig sorgt das Gewicht im Standfuß auch für den passenden Widerstand der Schläge.

Ein Standbox-Dummy ist vielseitig einsetzbar; das gilt neben dem Boxen auch für andere Kampfsportarten. Achte darauf, dass der Körper auch realitätsnah nachgebildet wurde. Somit bekommst du ein authentisches Trainingserlebnis und kannst die Schläge auf bestimmte Körperteile genauer justieren und optimieren. Durch ihre hohe Stabilität und das robuste Material halten solche Dummys bei entsprechender Qualität einfache und intensive Schläge sehr gut aus und haben allgemein eine recht lange Lebensdauer.

Achte beim Kauf auch hier auf eine großzügige Höhenverstellbarkeit, sodass du den Boxsack optimal auf deine Körpergröße abstimmen kannst. Wie auch beim Boxsack stehend sollte das Gewicht des Standfußes in passender Relation zur Größe des Boxkörpers stehen und mit geeignetem Material gefüllt sein.

Wann solltest du dir einen Standbox-Dummy kaufen?

  • Wenn du alleine trainierst, möchtest du auf ein authentisches Boxgefühl nicht verzichten müssen
  • Du möchtest das Timing und Targeting deiner Schläge optimieren
  • Unterschiedliche Schlag-Techniken willst du an realistisch nachgestellten Körperteilen üben können

Auch für den Standbox-Dummy haben wir einen Produktvergleich gestartet und sind auch fündig geworden. Den Bericht zu unserer Boxsack-Empfehlung findest du hier.

 

Punchingball – Bring dein Training auf das nächste Level

Die dritte und letzte Variante von einem Boxsack stehend ist der sogenannte Punchingball. Unter diesem Gerät versteht man einen relativ kleinen Ball, der am oberen Ende einer schwingenden Stange befestigt ist. Ebenfalls vorhanden ist ein Standfuß, der wieder mit entsprechendem Gewicht gefüllt ist, um bei Schlägen die notwendige Stabilität zu liefern.

Mit seiner eher kleinen Schlagfläche ist der Punchingball in erster Linie auf schnelle und präzise Schlagübungen ausgerichtet, mit der unter anderem die Reaktionsfähigkeit und Reflexe trainiert werden können. Durch die erhöhte Geschwindigkeit wird auf jeden Fall ein deutlich intensiveres Training ermöglicht.

Bitte beachte, dass sich ein Punchingball für Trittübungen eher nicht eignet, da die Traktierung sich äußerst problematisch gestalten würde. Die Füllung des Boxkörpers lässt sich oft auch nicht ohne Weiteres verändern; achte daher vor dem Kauf darauf, dass der Boxsack mit ordentlichem Material gefüllt ist. Welche Materialien sich am besten eignen, das erfährst du weiter unten auf der Seite.

Außerdem würden wir erfahrungsgemäß zum Kauf eines Punchingballs nur dann raten, wenn du bereits ein bisschen Praxis im Boxen gesammelt hast und dich somit mindestens auf einem fortgeschrittenen Level bewegst. Profis greifen sehr gerne zum Punchingball, da es das Training noch stärker intensiviert und auch eine effektive Vorbereitung für anstehende reale Kämpfe darstellt. Als Anfänger wirst du hingegen mit einem gewöhnlichen Boxsack stehend besser bedient sein.

Wann solltest du dir einen Punchingball kaufen?

  • Du hast im Boxen schon etwas Übung oder würdest dich zu den Fortgeschrittenen oder Profis zählen
  • Dir geht es bei der Ausübung in erster Linie um das reine Boxen; andere Kampfsportarten, bei denen auch Tritte zum Einsatz kommen, sind für dich tendenziell kein Thema
  • Vor allem intensives Training mit Fokus auf Schnelligkeit und Präzision der Schläge ist dir sehr wichtig

Natürlich haben wir uns auch beim Punchingball auf die Suche gemacht und einen sehr guten Boxsack stehend gefunden, das wir dir mit voller Überzeugung empfehlen können. Unseren entsprechenden Produktbericht dazu findest du mit nur einem Klick hier.

Früh übt sich: Boxsack stehend für Kinder

Es ist ja mittlerweile nicht mehr ungewöhnlich, dass sich auch Kinder und Jugendliche mit steigender Tendenz für den Boxsport interessieren und begeistern lassen. Denn man stärkt auf diese Weise nicht nur seine körperliche Fitness, sondern schafft sich durch Boxtraining auch eine Möglichkeit der effektiven Stressbewältigung. Diese beiden Effekte sind in quasi jedem Alter ein großer Vorteil und machen darüber hinaus auch Spaß.

Da ist es nur logisch, wenn auch die jungen Nachwuchsboxer die Gelegenheit haben, mit einem Standboxsack trainieren zu können. Daher gibt es ein Angebot an speziell auf die Größe von Kindern zugeschnittenen Boxsäcke, die aber dennoch höhenverstellbar sind. Auf diese Weise kann mit zunehmender Körpergröße auch der Boxsack mitwachsen und hat damit gegenüber dem hängenden Boxsack einen großen Vorteil.

Oft werden für Kinder auch Boxsack Sets angeboten, in denen dann die passenden Boxhandschuhe inbegriffen sind. Neben der allgemeinen Säulenform werden auch Standbox-Dummys und Punchingballs für Kinder angeboten. Somit können auch die Jüngeren ihre Variante anhand ihrer Anforderungen und Bedürfnisse ideal wählen. Wesentliches Merkmal eines guten Standboxsack für Kinder sollte auf jeden Fall das angepasste Gewicht des Boxkörpers sein. Ansonsten gelten im Grunde die gleichen Kauf- oder Auswahlkriterien wie bei einem normalen Boxsack stehend.

Auch beim Standboxsack für Kinder haben wir mehrere Modelle verglichen und eine passende Empfehlung gefunden. Klicke also einfach hier, um zum Produktbericht und zum Boxsack zu gelangen.

Klartext: Was ein guter Standboxsack kosten sollte

Zugegeben, bei der Preisfrage sind Diskussionen nicht selten ein Thema. Während eine Fraktion auf die hochpreisigen Premium-Modelle und deren entsprechende Qualität schwört, ist die andere Fraktion der Überzeugung, dass ihre vermeintlich „billigen“ Exemplare ihre Funktion genauso gut erfüllen.

Nun gilt es in Bezug auf den Preis eines guten Boxsack stehend einen geeigneten Kompromiss zu finden und gewissermaßen den Mittelweg einzuschlagen. Damit meinen wir nicht, dass du dem Preis wegen auf gute Qualität verzichten oder umgekehrt. Es geht vielmehr um ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis, mit dem man auch langfristig zufrieden sein kann und die Investition im Nachhinein nicht bereuen muss. Wir haben in den drei oben genannten Unterkategorien von Standboxsäcken eine Vielzahl an Produkten durch Erfahrungsberichte und Kundenrezensionen verglichen. Daraus haben wir bezüglich des Preises eines Boxsack stehend jeweils folgende Erkenntnisse gewonnen:

Boxsack stehend (Säulenform): Die Preisspanne bei dieser Produktvariante ist relativ groß und erstreckt sich meistens zwischen 130 und rund 400 Euro. Demzufolge ist es nicht ganz einfach, einem Standboxsack erst ab einem gewissen Preis eine geeignete Qualität zuzuweisen. Anhand unserer Produktvergleiche konnten wir allerdings feststellen, dass viele Kunden bereits mit Boxsäcken zufrieden waren, die sich preislich im Bereich zwischen 250 und 350 Euro bewegt haben. Wenn du dich auf dieses Preisniveau konzentrierst und zusätzlich auf aussagekräftige Kundenrezensionen achtest, wirst du in diesem Segment mit Sicherheit fündig werden.

Standbox-Dummy: Bei den körperlichen Nachbildungen von Boxsäcken steigt man im Vergleich zum gewöhnlichen Boxsack stehend preislich etwas höher ein. Dort bewegen sich die meisten Modelle in einem Rahmen zwischen 300 und 700 Euro. Das kommt schlichtweg daher, dass die Dummy-Modelle aufwendiger konstruiert werden müssen und vor allem die Qualität bei den Boxsäcken stimmen muss.

Denn Standbox-Dummys finden nicht nur im Boxen Verwendung, sondern auch in den unterschiedlichsten Kampfsport-Arten. Und da diese Trainingsgeräte nicht selten im Profi-Bereich eingesetzt werden, können sich Hersteller größere Qualitätsmangel schlichtweg nicht erlauben. Für den Kauf würden wir den gesunden Mittelweg unserer genannten Preisspanne empfehlen (circa 500 Euro), da man in diesem Preissegment definitiv Qualitätsarbeit erwarten kann und sich durch Kundenbewertungen vor dem Kauf entsprechend nochmals vergewissern kann.

Punchingball: Die dritte Kategorie setzt sich von den vorangegangenen beiden aus preislicher Sicht recht deutlich ab; glücklicherweise aber nach unten und nicht nach oben. Für eine Boxbirne stehend als Punchingball muss man in der Regel mit einer Preisspanne zwischen 30 und 100 Euro rechnen.

In dieser Spanne ist es manchmal nicht direkt erkennbar, ob der Preis auch tatsächlich die Qualität wiedergibt; dies gilt sowohl im negativen als auch positiven Kontext. Darum haben wir uns verstärkt auf Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte konzentriert und konnten feststellen, dass die meisten Käufer mit Punchingballs im Bereich um die 50-70 Euro weitestgehend zufrieden gewesen sind. Führe dir bei dir Auswahl zur Sicherheit aber nochmal deine eigenen Bedürfnisse vor Augen, da eventuell nicht jeder Boxsack stehend dieser Art den Ansprüchen eines Profis genügen würde.

Worauf du bei der Füllung des Boxsack stehend achten solltest

In der Vorstellung der einzelnen Unterkategorien der Standboxsäcke sind wir ja bereits ein wenig auf die Füllung des Boxkörpers und des Standfußes eingegangen. Erst die Füllung schafft das passende Gewicht für die geeignete Balance und Stabilität des Geräts, die ein effizientes Trainieren überhaupt ermöglicht. Die Wahl des Füllmaterials ist dabei recht unterschiedlich.

Wie wird der Boxsack gefüllt?
Beim Kauf ist der Boxsack in der Regel bereits befüllt; das Füllmaterial kann aber je nach Beschaffenheit der Außenhülle relativ einfach ausgetauscht werden. Viele werden den Boxsack stehend auch mit dem Sandsack verbinden. In den heutigen Modellen kommt die Füllung von Boxkörper und Standfuß mit Sand allerdings nicht mehr so häufig vor. Bei einem Leck kann bei Sand schnell eine Sauerei entstehen, ebenso wie bei der Füllung mit Wasser.

Mittlerweile werden viele Standboxsäcke mit Stoffresten oder Schaumstoff gefüllt. Ebenso denkbare Füllmaterialien wären Kunststoffreste, sowie Kork- oder Gummigranulat. Materialien wie Mais oder Sägespäne sind hingegen eher weniger zu empfehlen, weil sie sich schnell pulverisieren und sich im unteren Teil des Boxsackes zu einer harten Masse anstauen. Außerdem nehmen sie schnell Feuchtigkeit auf, weshalb die Gefahr des Schimmels sehr hoch ist. Im trockenen Zustand ist eine Staubbildung bei den Boxschlägen nicht unwahrscheinlich.

Als Anfänger im Boxen ist es auf den ersten Blick nicht ganz ersichtlich, welchen Boxsack man sich für zu Hause zulegen soll. Wir haben uns irgendwann für den Boxsack stehend entschieden und möchten nun auch dir helfen, indem wir dir alle relevanten Informationen rund um dieses Thema mitgeben. Somit bist du anschließend eigenständig in der Lage, die richtige Kaufentscheidung zu treffen und viel Geld zu sparen.

Auf dieser Seite geben wir dir nicht nur alle notwendigen Infos für den Kauf eines Boxsack stehend an die Hand, sondern versorgen dich auch mit weiteren Ratgeberartikeln, die mit dem Thema zusammenhängen. Außerdem veröffentlichen wir zu unseren Empfehlungen auch die entsprechenden Produktberichte mit einem anschließenden Fazit.

Wenn du dich über die aktuellsten Ergebnisse im Boxsport informieren willst, schaue doch bei Sport1 vorbei.

Unsere Empfehlungen basieren in erster Linie auf eigenen Erfahrungen, persönlichen Gesprächen mit anderen Hobby-Boxern und den Kundenbewertungen und Rezensionen auf die verschiedenen Boxsäcke. Bei unserer Auswahl haben wir Wert auf eine detaillierte Recherche gelegt, um dir möglichst objektiv den richtigen Standboxsack für jeden Zweck empfehlen zu können. Viel Spaß beim Trainieren!

Letzte Aktualisierung am 28.03.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API Der Preis ist möglicherweise inzwischen geändert worden und auf dieser Seite nicht mehr aktuell


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