in Form kommen – Waterrower Test
Die Waterrower gehören zu den beliebtesten Rudergeräten. Sie haben Stil, machen Freude und sind dennoch auch für anstrengendes Training geeignet. Es lohnt sich die Möglichkeiten und Informationen aus dem Waterrower Vergleich zu nutzen und dadurch ein Gerät zu bekommen, das den persönlichen Anforderungen entspricht. Bereits mit einem geringen Aufwand können Sie Ihren Körper in den eigenen vier Wänden in Bestform bringen, ohne dass Sie auf etwas verzichten müssen. Mit dem Waterrower Test können Sie das Rudertraining zu Hause durchführen.
Rudergeräte gibt es in sehr unterschiedlichen Ausführungen. Der Widerstand wird meist durch ein integriertes Bremssystem gegeben. Anders verhält es sich beim Waterrower. Bei diesen Geräten wird auf einen echten Wasserwiderstand gesetzt, der eine natürlichere Bewegung ermöglicht. Auch in der gesamten Optik zeigen sich diese Modelle sehr hochwertig, da diese größtenteils aus Holz angefertigt sind. Im Waterrower Test werden die verschiedenen Ausführungen unter die Lupe genommen.
Welche Modelle gibt es?
Das Waterrower Rudergerät wird in unterschiedlichen Varianten angeboten. Die Unterschiede beziehen sich auf die Zusammenstellung der Materialien, die gebotenen Möglichkeiten und den damit verbundenen Preis.
Es werden vier grundlegende Modelle angeboten. Diese tragen die Bezeichnungen A1, S1, S4 und M1. Des Weiteren kann es durchaus vorkommen, wie beim S4 zu sehen ist, dass ein Modell in unterschiedlichen Materialien angeboten wird. Da es sich hierbei um verschiedene Holzarten handelt, die mit unterschiedlichen Farbtönen und Maserungen überzeugen, lässt sich das hochwertige Trainingsgerät an die Einrichtung anpassen. So wird der S4 in den Hölzern Esche, Eiche, Kirsche und Stahl angeboten. Der Ausbau und die Einstellungen sind identisch. Die Sitzhöhe beläuft sich auf 31 Zentimetern. Dieses Modell zählt zu den hochwertigsten Rudergeräten, die auf dem Markt angeboten werden. Das S1 macht in zwei Punkten Abstriche im Gegensatz zum S4. So befindet sich keine Laptophalterung am Rudergerät und es ist nur die installierte Schienenlänge nutzbar. Das Gestell des S1 ist aus Edelstahl angefertigt, was mit einem höheren Gewicht und einer entsprechend hohen Stabilität verbunden ist. Das M1 wird in zwei Ausführungen angeboten. Wie auch dem vollständigen Namen zu entnehmen ist die Sitzhöhe etwas höher oder niedriger angesetzt. Der Unterschied wird durch zusätzliche Beine unter dem Gerüst aus Aluminium geschaffen.
Alle weiteren Eigenschaften sind gleich und beziehen sich auf das Wesentliche, was zum Training benötigt wird. Die einfache Variante unter den Waterrower Rudergeräten ist das A1, welches aus einer Kombination aus Holz und Aluminium angeboten wird. Die Belastbarkeit liegt mit 130 Kilogramm deutlich unter den anderen Modellen. Diese sind teilweise bis zu 180 Kilogramm belastbar. Dies ist auf die massiven Materialien zurückzuführen.
Auf dem Trainingscomputer, der seitlich nach vorne angebracht ist, lassen sich alle wichtigen Trainingswerte entnehmen. Bei den Werten handelt es sich um die Anzahl der Schläge innerhalb einer Minute, erzeugte Leistung, zurückgelegte Strecke und den verbrauchten Kalorien. Die Kalorienzahl wird durch die anderen Werte ermittelt. Mithilfe der Stoppuhr kann das Training auf eine bestimmte Zeit begrenzt und in dieser Zeit idealerweise die bestmögliche Leistung erzieht werden. Um während des Trainings zusätzlich einen Einblick auf den Puls zu bekommen, muss separat ein Pulsgurt erworben werden.
Vorteile und Nachteile der Waterrower
Sowohl die Auswahl an Materialien und die damit verbunden Farben erweist sich als sehr ansprechend. Die Ausstattung ist stets auf das Training ausgerichtet und lässt sich bei den meisten Modellen auf dem Laptop dokumentieren. Hierfür befindet sich meist ein USB Anschluss, wie auch eine Laptophalterung am Rudergerät. Einblick wird ebenfalls durch den Trainingscomputer und den Display am Gerät gegeben. Der Widerstand wird durch das Wasser erzeugt, welches sich in dem transparenten Behälter befindet. Solange die Lagerung des Sportgeräts liegen stattfindet, kann das Wasser im Behälter bleiben. Da entsprechend der Bauart ebenfalls gegen das Hochkant stellen nichts einzuwenden ist, muss vorab der Tank entleert werden. Dies ist mit etwas Mühe und Zeitaufwand verbunden im Waterrower Test. Um die Langlebigkeit, die durch die Materialauswahl und Verarbeitung gegeben ist, zu unterstreichen, lohnt es sich entkalktes Wasser zu verwenden. Das entstehende Geräusch ergibt sich ausschließlich durch die Bewegungen des Wassers. Diese werden als beruhigend eingestuft und sich nicht besonders laut. Beim Aufbau wird auf die Ergonomie geachtet. Der gepolsterte Sitz und die leichte Neigung nach unten machen ein schonendes Training selbst über eine längere Zeit möglich. Da es trotz der robusten Verarbeitung dennoch passieren kann, dass ein Teil beschädigt wird, kann dies einzeln nachgekauft und selbst ausgetauscht werden. Die offene Bauweise macht das Erkennen und Austauschen selbst für Laien möglich.
teuer und gut
Um von den vielen Vorteilen profitieren zu können, muss jedoch entsprechend tief in die Tasche gegriffen werden. Die Holzart wirkt sich zu einem geringen Anteil auf den Preis aus. So lässt sich durchaus sagen, dass teurere und robustere Hölzer entsprechend teurer sind im Waterrower Test. Das günstige Gerät ist das Modell A1, bei dem deutliche Abstriche bezüglich der Einstellungen gemacht wurden. Auch der Aufbau unterscheidet sich von den anderen Modellen. Dies lässt sich unter anderem bei der niedrigen Sitzhöhe und Beschränkung auf eine Schiene schnell erkennen. Von einer Nutzung ohne Schuhe wird aufgrund der Fußhalterung abgeraten. Trotz der ansprechenden Informationen, die auf dem Display mitgeteilt werden, ist dennoch der Pulsbrustgurt bei keinem der Modelle im Lieferumfang enthalten. Die Ausrichtung des Sitzes macht es schwer die Körperhaltung aufrecht zu halten. Durch die leichte Neigung nach hinten wird es zudem erschwert, dass ein neuer Schlag ausgeführt wird. Somit ist mehr Kraft notwendig, die durch die gebeugte Körperhaltung unter Umständen eine Belastung für die Wirbelsäule darstellen kann.
Trainingsmöglichkeiten ausschöpfen mit dem Waterrower Test
Die letztendlichen Möglichkeiten hängen neben der Art des Gerätes, vor allem von dessen Technik ab. Bei sehr vielen Geräten wird auf einen umfangreichen Bordcomputer gesetzt. In diesem Punkt unterscheiden sich ebenfalls die Modelle im Rudergerät Vergleich. Während einige Modelle ausschließlich über feste Programme verfügen, lassen sich bei anderen Modellen individuelle Einstellungen vornehmen und die Leistungen abspeichern. Selbst ein individuelles Training mehrerer Nutzer ist bei einem Blick in die Testberichte keine Seltenheit mehr. Daher lohne es ich auf alle Fälle Vergleiche vorzunehmen und dadurch einen Einblick in die Möglichkeiten zu bekommen. Der Waterrower verfügt ebenso über verschiedene Trainingsmöglichkeiten durch den Boardcomputer.
Im Gegensatz dazu steht der Preis, der allerdings nicht nur auf die Leistung setzt. Es gibt viel mehr Faktoren, die sich allerdings nicht unbedingt erklären lassen. Durch den Vergleich, den Sie in einem Waterrower Test vornehmen können, können Sie nicht nur ein ansprechendes Modell, sondern zugleich ein günstiges Fitnessgerät bekommen. Bei allen Details müssen Sie keinesfalls auf Qualität verzichten. Gerade bei Fitnessgeräten sagt diese nicht nur etwas über die Langlebigkeit, sondern ebenfalls über die Sicherheit aus. Die Ergonomie steht im Training ebenfalls im Mittelpunkt. Nur bei hochwertigen Modellen besteht ein nur geringes Verletzungsrisiko. Um auf den Markt mithalten zu können, wird zunehmend mehr auf die wesentlichen Details geachtet. Das Design muss dennoch nicht auf der Strecke bleiben, wie bei einigen Modellen im Vergleich zu erkennen ist.
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