Unterschiede der Modelle im Stepper Test
Mit dem Stepper wird in erster Linie die Beinmuskulatur angesprochen. Das Sportgerät beschränkt sich auf das Wesentliche, was bei diesen Übungen und Bewegungen notwendig sind. Der Ablauf der Bewegung soll die Gelenke schonen und dennoch die Übungen mit Ausdauer durchführen lassen. Es gibt verschiedene Arten der Stepper, die unterschiedliche Bewegungsabläufe nachahmen und somit verschiedene Muskelpartien aktivieren. Durch die geringe Größe lassen sich selbst kurze Einheiten problemlos durchführen. Innerhalb kürzester Zeit kann das Gerät an den optimalen Trainingsort transportiert werden. Selbst neben dem Sofa oder an anderen Orten fällt der Stepper nur bedingt auf. Der Stepper Test zeigt sich verschiedenen Modelle auf, wie auch die Vorteile und Nachteile, die die Modelle mit sich bringen.
Im Folgenden sehen Sie einige der beliebtesten Stepper:
Welche Modelle gibt es?
Stepper werden in vier verschiedenen Varianten angeboten. Diese unterscheiden sich in der Größe, dem Gewicht und den Trainingsmöglichkeiten. Der Ministepper ist der Klassiker dieser Trainingsgeräte. Während sich die einfache Ausführung auf die Trittflächen beschränkt verfügen umfangreichere Ausführungen zusätzlich über Haltestangen. Im Weiteren wird dieses Modell mit Gummiseilzügen angeboten, mit denen parallel die Arme trainiert werden können. Die Bewegung der Beine ahnen das Treppensteigen nach. Eine andere Variante wird als Sidestepper bezeichnet. Dieses Modell wird oftmals als Balancestepper beschrieben, da dies die Funktion beschreibt. Die Trittflächen sind seitlich am Modell angebracht. Zwischen ihnen befindet sich das Display des Trainingscomputers. Mehr Bewegungsmöglichkeiten bietet der Twist- Stepper, der ebenso als Swingstepper bekannt ist. Die Bewegungen gehen nach unten und oben, wie auch nach links und rechts.
Dadurch wird der untere Teil des Körpers umfangreicher angesprochen. Der Stepper hat seinen Namen durch die Bewegungen, die beispielsweise an den Tanzstil Swing erinnern. Die Rundum-Bewegungen wirken sich positiv auf das gesamte Gleichgewicht aus. Die weitaus günstigste und ebenso einfachste Varianten stellt der Gummistepper dar. Dabei handelt es sich um ein Luftkissen, welches aus zwei Teilen besteht. Die Hauptaufgabe besteht aus dem Halten des Gleichgewichts. Die Nutzungen lassen sich nicht nur im Stehen, sondern auch auf andere Weise durchführen, was allerdings beispielsweise der Fantasie überlassen werden kann.
Es gibt einige Hersteller, die sich mit der Anfertigung eines oder mehrere Stepperarten auseinandergesetzt haben. So kann unter Umständen bezüglich der besten und bekanntesten Hersteller gewählt und je nach Art unterschieden zu werden. Kettler und Schmidt in mehreren Kategorien vertreten. Alex, Reebok und Christopeit sind weitere Unternehmen, die sich mit der Herstellung von Steppern befassen.
Funktionsweise des Steppers
Die grundlegende Funktion ist sehr ähnlich, dennoch sind die kleinen Unterschiede nicht von der Hand zu weisen. Diese betreffen vor allem die trainierten Muskelgruppen und der konkrete Ablauf des Trainings. Auch der Aufbau des Gerätes ist je nach Modell unterschiedlich, weshalb beim Kauf einige Punkte zu beachten sind. Der Mini Stepper setzt sich aus wenigen Bauteilen zusammen. Unter den Trittflächen des Ministeppers befinden sich Hydraulikzylinder. Es lässt sich selbst entscheiden, ob es sich um ein einfaches Modell handelt oder auf mehr Halt oder zu mehr Trainingsmöglichkeiten zurückgegriffen wird. Mit dem Gummiseil lassen sich parallel zum simulierten Treppensteigen die Armmuskulatur stärken. Unsichere und ältere Menschen bevorzugen vor allem Haltegriffe, die sich ebenfalls an einigen Modellen befinden. Auf diese Punkte muss vor dem Kauf geachtet werden, wie auch die Belastung der kleinen Zylinder ist sehr unterschiedlich. Mit dem Gerät selbst wird vor allem die Beinmuskulatur gestärkt, was sich überwiegend in den Unterschenkeln zeigt. Lediglich durch die Gummiseile ist ein Ausbau der trainierten Muskelgruppen möglich und vorgesehen.
der Side Stepper
Mit dem Sidestepper wird ebenfalls in erster Linie die Wadenmuskulatur gestärkt. Die Oberschenkelmuskulatur wird ebenfalls aktiviert, jedoch in einem geringeren Ausmaß als die Muskulatur der Wade und Unterschenkel. Die Muskelgruppen des Rumpfes werden hingegen nur sehr geringfügig angesprochen. Dies wird ausschließlich durch das Halten des Gleichgewichts und den Ausgleich der Bewegungen der Beine gegeben. Die Trittflächen sind seitlich am Gerät angebracht. Das Display mit den gesamten Angaben zur aktuellen Einheit befindet sich zwischen den Tritten und ist somit für die meisten gut einsehbar.
der Twist Stepper
Durch die umfangreichen Bewegungen des Twiststeppers lassen sich mehr Körperpartie trainieren als nur die Beine. Da die Bewegung nicht nur nach oben und unten, sondern ebenfalls nach links und rechts geht, werden deutlich mehr Muskelgruppen angesprochen. Zusätzlich zur gesamten Beinmuskulatur wird die Gesäßmuskulatur aktiviert und gekräftigt. Daher ist dieses Modell vor allem bei Frauen sehr beliebt. Die Kräftigung der Muskulatur macht sich zusätzlich in der Straffung der Haut bemerkbar. Ein weiterer Effekt zeigt sich bei der Hüfte. Bei regelmäßigen Einheiten auf dem Stepper wird eine Lockerung der Hüfte erzielt, die zu mehr Beweglichkeit führt, was nicht nur bei älteren Menschen vorteilhaft ist. Verspannungen und eine steifere Bewegung kann bereits im mittleren Alter beginnen und behandelt werden. Weitere trainierte Muskelpartien befinden sich an der Außenseite der Oberschenkel, wie auch am Rücken. Der optische Aufbau zeigt nur geringe Unterschiede zu den anderen Geräten, da die zusätzliche Bewegung durch das Innenleben ermöglicht wird. Bei diesen Geräten ist Halt unumgänglich, weshalb sich eine Stange mit Griffen am Gerät befindet. Insbesondere bei den ersten Nutzungen ist es ein ungewohntes Gefühl, wenn sich die Tritte zusätzlich zur Seite bewegen können.
der Gummistepper
Nicht als klassischer Stepper kann der Gummistepper betrachtet werden. Hierbei handelt es sich um einen stabilen Gummiball, welcher aus zwei Kammern besteht, die separat aufzublasen sind. Durch das System wird ein schlechter Halt gegeben. Die Aufgabe bezieht sich nicht auf eine fixe Bewegung, sondern viel mehr auf das Halten des Gleichgewichtes, was für den einen oder anderen nicht sehr einfach ist. Somit lassen sich mit diesem Modell die Muskeln der Beine und des Gesäßes aktivieren und trainieren. Allerdings wird durch den Aufbau des Gerätes noch weitere Möglichkeiten gegeben, die nicht nur das Training der Beine beinhaltet. Auch die Arme und weitere Körperregionen lassen sich mit dem Gummistepper trainieren. Eine platzsparende Aufbewahrung ist im leeren Zustand auf alle Fälle gegeben. Ist aufgrund des Platzes keine Entleerung notwendig, wird über mehrere Tage eine schnelle Einheit geboten, die auch mal zwischendurch angeboten wird.
Im physiotherapeutischen Bereich kommen gelegentlich ebenfalls Stepper zum Einsatz. Auch wenn sich durchaus Unterschiede zwischen den Modellen zeigen, sind diese auf der Sicht eines Physiotherapeuten sehr gering. Diese nutzen vor allem die Möglichkeit, die Unterschenkel- und teilweise Oberschenkelmuskulatur zu trainieren. Auch die Beanspruchung der Hüfte und Knie kann ein weiterer Effekt sein, der bei den Einheiten genutzt wird.
Die Ansprüche an die Verarbeitung und dementsprechend die einzelnen Bauteile sind sehr hoch, damit diese der Belastung des Nutzers und der umfänglichen Trainingseinheiten Stand halten können. Hierbei zeigen sich die Unterschiede zwischen hochwertigen und günstigeren Modellen. Qualitative Geräte verfügen über einen stabilen Metallrahmen, der nicht nur Stabilität, sondern Standfestigkeit gibt. Die Bewegung aller Modelle wird durch Hydraulikzylinder ermöglicht. Dabei ist es wichtig, dass diese selbst bei einer längeren Belastung nicht heiß werden. Eine integrierte Schwungmasse macht die Bewegungen weicher, was eine Schonung der Gelenke bedeutet. Die Geräuschentwicklung muss so gering wie möglich ausfallen, um in der Praxis überzeugen zu können.
Ein wesentlicher Bestandteil des Trainingsgerätes ist der Trainingscomputer. Dieser befindet sich entweder zwischen den Tritten oder bei Modellen mit Haltestange zwischen den Griffen. Die dort angezeigten Informationen sind sehr umfangreich und beziehen sich auf unterschiedliche Bereiche der Bewegung. Die Distanzanzeige bezieht sich auf die zurückgelegten Meter. Zudem zeigt ein Schrittzähler die Anzahl der Tritte auf. Durch die Informationen des Geschwindigkeitsmessers lässt sich das Training gezielt beeinflussen. Viele Geräte verfügen zusätzlich über die Möglichkeit den Widerstand zu verändern, was sich ebenfalls direkt auf den Trainingserfolg auswirkt. Teurere Geräte lassen diese Einstellung durch eine Wirbelstrombremse vornehmen. Bei günstigen Ausführungen wird diese lediglich am Zylinderantrieb vorgenommen. Bei der Angabe der verbrauchten Kalorien handelt es sich ausschließlich um einen Schätzwert, welcher entsprechend der Einstellungen und Frequenzen ermittelt wird.
Gibt es einen Test von Stiftung Warentest?
Stiftung Warentest hat für die unterschiedlichen Modelle des Steppers einen Test durchgeführt. Die Ergebnisse hierbei sind weitestgehend sehr ernüchternd und zeigen deutliche Unterschiede in der Qualität auf. Die Benotung setzt sich aus mehreren Bereichen zusammen, die sich zu einem unterschiedlich großen Anteil auf die Gesamtbewertung einfließen. Bewertet werden das Training und die Trainingsmöglichkeiten, Haltbarkeit, Handhabung, Sicherheit und Schadstoffe in den Handgriffen, falls welche vorhanden sind. Den größten Anteil auf die Gesamtbewertung hat das Training, welches die Note mit 45 Prozent erheblich beeinflusst. Die Anteile der anderen Bereiche belaufen sich auf 5 bis 20 Prozent. Die besten Ergebnisse sind beim Ministepper zu betrachten. Der Testsieger ist der Alex 8100 mit einer Gesamtnote von 2,3. Dicht dahinter befinden sich der Bremshey Step Up CP mit einer Note von 2,4 und der Kettler 7873-600 mit der Note 2,5.
Beim Sidestepper wurden lediglich zwei Modelle getestet. Hierbei handelt es sich um den Schmidt Sportsworld 95.0164, welcher eine Gesamtbenotung von 3,2 hat. Etwas schlechter mit einer Note von 3,7 schneidet der Kettler 7874-700 ab. Die wesentlichen Eigenschaften des Trainings, Haltbarkeit und Handhabung schneiden allesamt mit gut ab. Durch die schlechte Bewertung der Sicherheit wird die Gesamtbewertung des Kettler Sidesteppers entsprechend herabgesetzt.
Ähnliche Ergebnisse sind ebenfalls beim Twiststepper zu beobachten. Von den vier getesteten Geräten haben zwei Modelle die Note befriedigend bekommen. Die anderen beiden Modelle schneiden hingegen mit mangelhaft ab. Mit einer Gesamtnote von 3,0 schneidet der Home Shopping Europe HSE bei den Twiststeppern am Besten ab. Eine Benotung von 3,3 hat der Baur Versand Ds Produkte 159916. Beim Bodycoach 28302 und beim Buffalo 61112 werden die wesentlichen Punkte mit guten Noten bewertet. Lediglich durch die mangelnde Sicherheit wird die Gesamtbewertung entsprechend herabgesetzt.
Vorteile im Stepper Test
Die Vorteile der Stepper, unabhängig von der genauen Art, liegen klar auf der Hand. Entsprechend des geringen Platzbedarfs kann das Gerät so positioniert werden, dass ohne große Mühe jederzeit eine kürzere oder längere Einheit ausgeübt werden kann. Somit ist auch ein kleines Training jederzeit gegeben. Vor allem die Ministepper sind auf einen geringen Platzbedarf ausgerichtet, um auch in kleinen Wohnungen die eine oder andere Trainingseinheit ermöglichen zu können. Das geringe Gewicht macht ebenfalls einen Transport möglich, weshalb der Stepper im Kofferraum mittransportiert werden kann. Selbst an anderen Orten muss nicht auf die Einheiten zwischendurch verzichtet werden. Die simulierten Bewegungen, die sich unter anderem auf das Treppensteigen beziehen, sind bei einer integrierten Schwungscheibe einfacher und weicher. Die Anzahl der Tritte lässt sich nach eigenem Wunsch verändern und somit das Training in kleinen Schritten steigern. Somit müssen keine Überbeanspruchungen, wie zum Beispiel Muskelkater in Kauf genommen werden. Es kann selbst gewählt werden, welche Bewegungen durch den Stepper unterstützt werden. Diese wirken sich direkt auf die trainierten Muskelgruppen aus. Unabhängig von der genauen Art, die Beine und meist auch der Po werden bei allen gebotenen Bewegungsabläufen angesprochen im Stepper Test. Durch die kleinen und andauernden Bewegungen wird das Herz- Kreislaufsystem aktiviert und gestärkt.
Der Kalorienverbrauch kann je nach eingestellter Schritthöhe und Trittfrequenz selbst beeinflusst werden. So lassen sich bis zu 700 Kalorien pro Stunde verbrennen. Selbst bei einer geringen Trittfrequenz ist keine Langeweile angesagt, da das Training nebenher erledigt werden kann. So kann je nach Wunsch ein Buch gelesen, ein Film angesehen oder die Zeit auf andere Weise verbracht werden. Durch diese zusätzliche Beschäftigung wird das Training nicht als solches wahrgenommen, wodurch die Einheiten wesentlich länger ausfallen. Nicht zu vergessen ist der Trainingscomputer, der den Sportlern umfangreiche Informationen bezüglich des Trainings gibt. Anhand dieser Informationen kann das Training ausgeweitet und optimiert werden. So lassen sich die Einheiten an einen Trainingsplan anpassen und die Veränderungen ebenfalls dokumentieren.
Nachteile der Stepper
Bei der Auswahl der Stepperarten ist es nicht immer einfach als Neuling den Überblick zu bekommen. Die Modelle unterschieden sich teilweise in der Optik. Die wesentlich größeren Unterschiede beziehen sich auf die Bewegungen und damit verbundenen auf die Muskelgruppen. Entsprechend der Intensität und Art der Bewegungen werden nur wenige Muskelgruppen angesprochen. Die Bewegungen bieten sich nicht für den Muskelaufbau an, sondern lediglich für die Erhaltung der Muskeln. Je nach Bewegung ist auch eine Lockerung der Muskulatur gegeben, die sich positiv auf den Bewegungsapparat auswirkt. Der Ablauf der Bewegung bringt eine größere Belastung für die Knie mit sich. Bei einigen Geräten wird darauf geachtet, dass die Bewegungen so weich wie möglich sind, um die Belastung so gering wie möglich zu halten. Die Undurchsichtigkeit bezieht sich jedoch nicht nur auf die Modelle und deren Bewegung, sondern ebenfalls die Qualität der Modelle und die preisliche Gestaltung. Insbesondere bei den kleinen Hydraulikzylinder zeigen sich die Unterschiede. So sind nicht alle Exemplare gleich stark belastbar. Ebenfalls zu berücksichtigen ist, dass die Teile nach einiger Zeit ausleiern. Dadurch ist die Funktion des Gerätes nicht gegeben. Um dies zu verhindern, sollte zu hochwertigen Modellen gegriffen werden, die entsprechend teurer sind. Die teureren Geräte beinhalten je nach Preisklasse eine Magnetbremse oder eine Wirbelstrombremse. Diese lässt zugleich die Einstellungen des Widerstands zu.
Nicht bei allen Modellen wird ausreichend auf die Sicherheit geachtet. Dies trifft nicht nur auf die Ministepper zu, bei denen häufig wenig Standfestigkeit gegeben ist, sondern lässt sich ebenfalls bei anderen Modellen beobachten. Daher sollte vor dem Kauf die Zeit genommen werden, um sich Gedanken über die Intensität der Nutzung, Einheiten und weiteren Belastungen zu machen. Ebenso sollten sich die Nutzer darüber im Klaren sein, ob das Modell über zusätzliche Bewegungsmöglichkeiten verfügen soll oder diese zweitrangig sind. Auch der Platz in der Wohnung ist zu bedenken, da die Modelle im Vergleich zu anderen Fitnessgeräten klein sind, jedoch mit Haltestange dennoch Platz beanspruchen.
Vorteile und Nachteile im Überblick
+ gezieltes Training der Beine und Po
+ je nach Modell weitere Muskelgruppen trainierbar
+ Lockerung des unteren Bewegungsapparates
+ Stärkung des Herz- Kreislaufsystems
+ nebenher ist eine andere Beschäftigung, wie zum Beispiel lesen, möglich
+ je nach Widerstand und Geschwindigkeit bis zu 700 Kalorien Verbrauch pro Stunde
+ teilweise sehr günstige Modelle im Angebot
+ Modellgröße und -gewicht unterschiedlich und teilweise sehr handlich
+ hochwertige Modelle verfügen über unterschiedliche Trainingsprogramme
– günstige Modelle meist mit schlechter Qualität verbunden
– hochwertige Geräte entsprechend teurer
– Magnetbremse und Wirbelstrombremse mit entsprechend hohem Preis verbunden
– Trittfläche nicht immer groß genug
– einige Modelle haben nicht ausreichend Standfestigkeit
– Ausleierungen an Hydraulikzylinder und weiteren Bauteilen bei günstigen Modellen möglich
Hochwertige Modelle mit hohen Preis verbunden
Bei diesem Trainingsgerät ist deutlich zu erkennen, dass sich die Unterschiede der Qualität direkt auf das Training auswirken. Daher gibt es einige Punkte, die vor dem Kauf zu berücksichtigten und beachten sind. Werden alle Punkte beachtet, kann problemlos ein umfangreiches Training in längeren und kürzeren Einheiten durchgeführt werden. Um jedoch ein ansprechendes und langlebiges Modell zu bekommen, ist es notwendig mehr Geld auszugeben. Während die günstigsten Modelle bereits für etwa 50 Euro angeboten werden, erstreckt sich die Ausgabe bei hochwertigen Geräten bis über 1000 Euro. Daher ist ebenfalls das Budget entscheidend. Da die Sicherheit nicht bei allen Steppern durch den Aufbau des Gerätes gegeben ist, gilt es auch hierbei hinter die Fassade zu blicken. Der Stepper sollte keinesfalls als alleiniges Trainingsgerät betrachtet und verwendet werden. Unabhängig von der Ausführung bieten sich die Modelle zum Aufwärmen oder für kleine Trainingseinheiten zwischendurch an. Auch als Ausgleich nach einem Büroarbeitstag können die Stepper sehr ansprechend sein. Durch die Steigerung des Widerstands lässt sich das Training individuell anpassen, was sich bei der Kräftigung der Muskulatur der trainierten Körperregionen zeigt. Um die Anzahl der verbrannten Kalorien möglich hoch zu halten, ist ein hoher Widerstand bei einer entsprechend hohen Trittfrequenz notwendig. Auch Ausdauer der Beinmuskulatur lässt sich fördern, wenn bei einem mittleren Widerstand längere Einheiten bewältigt werden. Die Möglichkeiten sind dennoch eingeschränkt.
Angaben zum Fazit im Stepper Test
Das Fazit stellt eine Zusammenfassung dar und kann sowohl als Erstes, wie auch zum Schluss des Berichtes gelesen werden. Wie gut kann man mit dem Produkt den gewünschten Sport ausüben? Kann man gute Trainingserfolge erzielen? Ob zum direkten Vergleich, zum Hervorrufen im Gedächtnis oder um sich einen schnellen Eindruck über die Vorzüge und Nachteile zu machen, mit einem sehr geringen Aufwand lassen sich die ersten Informationen des Fazits im Stepper Test in Erfahrung bringen. Das Fazit bezieht sich sehr konkret auf die Beschreibung, die im Vorfeld in mehreren Abschnitten gemacht wurden. Darin wird Bezug auf den Preis und somit das Preis- Leistungsverhältnis genommen. Des weiteren werden die Besonderheiten im positiven und negativen Sinn im Test beschrieben, die meist zugleich die Begründung für die Einschätzung des Preis- Leistungsverhältnis darstellen. Diese wenigen Worte wirken sich ebenfalls auf die Testnote aus, die sich als allen Bereichen ergibt.
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