Hammer Ergometer Cardio T2 – Was kann dieser Heimtrainer?

Alle Infos zum Hammer Ergometer Cardio T2 im Überblick

Hammer zeigt, dass Erfahrung auszeichnet und zu besonderen Produkten beiträgt. Dieses Unternehmen kann auf eine Erfahrung zurückblicken, die weit über 100 Jahre geht.

So können sich bei der ausgiebigen Produktpalette Anfänger, wie auch Fortgeschrittene über eine ansprechende Auswahl freuen. Mit dem Cardio T2 werden in erster Linie Freizeitsportler angesprochen, die ihren Körper in Schwung halten möchten und dabei auf das tägliche Training ohne lange Fahrtwege zu einem Fitnessstudio oder ähnlichem nicht verzichten möchten.

Im Vergleich zu einigen anderen Fahrradergometern kann der Hammer Cardio T2 mit einer guten Ausstattung und dennoch günstigem Preis überzeugen.

die technischen Daten des Hammer Ergometers

Der Hammer Ergometer zeigt sich von einer sehr handlichen Seite. Dies bestätigt sich durch das verhältnismäßig geringe Gewicht von 23 Kilogramm. Gleiches gilt auch für die Aufstellmaße, die sich auf das Nötige beschränken ohne dabei die Funktion und die Vielfalt des Gerätes zu beeinflussen. Die Maße liegen bei 92 cm x 55 cm x 116 cm.

Bei Amazon gibt es den Cardio T2 von Hammer hier!

Die Leichtigkeit des Heimtrainers ergibt sich durch die Wahl an Materialien, was bei diesem Modell vor allem leichte Materialien sind. Dementsprechend ist die maximale Nutzlast des Sportlers auf 100 Kilogramm eingeschränkt. Nur bis zu diesem Gewicht kann ein voll umfassendes Training ohne Beschädigung des Gerätes vorgenommen werden. Beim Training kommt es unter anderem auf die Schwungmasse an, die sich bei steigendem Widerstand bemerkbar macht und den effektiven Aufbau der Muskulatur mit sich bringt.

Der Widerstand wird durch ein hochwertiges Magnetbremssystem erzielt. Für ein perfektes Training, bei dem keine Beschädigungen des Körpers zu befürchten sind, kommt es vor allem um auf einen gleichmäßigen Rundlauf an. Durch den Rillenriemen ist dieser leise und kann problemlos zu jeder Tages- und Nachtzeit vorgenommen werden. Selbst während dem Fernsehen ist das Treten möglich. Die Stufen lassen sich mittels Rasterschaltung in 8 Stufen manuell einstellen. Die Besonderheit stellt der Computer mit Display dar, welcher permanent über 7 verschiedene Werte Auskunft gibt. Der Display wird mit Batterien betrieben, die ohne großen Aufwand ausgewechselt werden können.

Individuelle Einstellungen des Heimtrainers

Damit das Training dauerhaft Spaß macht und keine Belastung für den Körper darstellt, lassen sich sämtliche Bauteile, insbesondere der Sattel an den Nutzer anpassen. Die individuellen Einstellungen beginnen bereits beim Aufstellen des Hammer Ergometer. An der Unterseite der Ständer befinden sich höhenverstellbare Standfüße. Mit ihnen lassen sich eventuelle Unebenheiten ausgleichen. Die Hersteller des Trainers gehen nicht grundlegend davon aus, dass dieses Gerät auf einer ebenen Fläche steht. Mit Hilfe der Standfüße ist selbst eine fachgemäße Nutzung im Altbau kein Problem.

Der Sattel kann sowohl in der vertikalen, wie auch in der horizontalen eingestellt werden. Dies ermöglicht die persönliche Anpassung an die Beinlänge und konkrete Körperhaltung während des Trainings. Weitere Einstellungen betreffen die Neigung der Griffe, des so genannten Lenkers. Bei diesem Modell des Hammer Ergometer ist die Belastungseinstellung abhängig von der Drehzahl, die sich durch die Anzahl der Umdrehungen und somit durch die Leistung des Nutzers ergibt.

Trainingsverlauf auf dem Display

Um sich und den Verlauf des Trainings immer im Überblick zu haben, lohnt sich ein regelmäßiger Blick auf den Display. Darauf befinden sich über die gesamte Zeit 7 verschiedene Werte, die immer auf dem aktuellen Stand gehalten sind. Bei diesen Angaben handelt es sich um bisher zurückgelegte Entfernung, die Zeit des Trainings, Geschwindigkeit, Puls, Trittfrequenz und der bisherige ungefähre Kalorienverbrauch. Sowohl bei der Entfernung, wie auch bei den Kalorien werden die Werte durch die eingestellte Stufe des Widerstandes errechnet.

Trotz der Vielzahl der Angaben bleibt das Display dennoch übersichtlich. Die große Zahl im oberen Bereich stellt die Geschwindigkeit dar, da diese für die meisten Nutzer die interessanteste Angabe ist. Dennoch kann und sollte keinesfalls auf die anderen Werte verzichtet werden. Vor allem, wenn das Training nicht nur zur Freizeitbeschäftigung erfolgt, sondern einem Plan entspricht, bietet sich der Abgleich der Werte ein.

Da eine Speicherung nicht möglich ist, lassen sich die Werte auf dem Trainingsplan oder anderen Schreiben notieren. Unabhängig von der Motivation, die zu diesem Training und somit zur Anschaffung des Hammer Ergometer führt, sollte eine permanente Steigerung in kleinen Schritten erfolgen. Um die Muskeln zu schützen, ist es stets wichtig, dass diese langsam auf die Beanspruchung vorbereitet werden. Das Aufwärmen kann unter anderem durch ein langsames Treten mit einem geringen Widerstand erfolgen.

Die Steigerung des Widerstandes sollte erst nach und nach erfolgen und kann bis zur gewünschten Stufe vorgenommen werden. Die passende Stufe ist davon abhängig, wie weit das persönliche Training und die Leistungen sind, die bisher erbracht wurden. Die Angaben auf dem Display, die während und vor allem am Ende des Trainings angezeigt werden, geben hierbei einen großen Ausschlag und können zur Orientierung für das und die weiteren Trainings dienen.

Puls immer im Überblick

Sport kann aus unterschiedlichen Gründen betrieben werden. Die Gesundheit steht hierbei immer im Mittelpunkt. Dies trifft zu, wenn es um den Fettabbau oder den Muskelaufbau geht. Die Förderung des Herz- Kreislauf- Systems wird dabei immer unterstützt. Um diesen im Überblick zu haben, verfügt der Hammer Ergometer über einen Pulsmesser, der an der Hand die Werte entnommen werden. Der Handpulssensor wird nicht als unangenehm empfunden und lässt sich beim gesamten Training, selbst wenn dieses länger dauert, am Arm tragen.

Um das Training auf den Puls auszurichten, lohnt es sich einen Blick darauf zu werfen und die Belastung daran anzupassen. Um dies noch gezielter vorzunehmen, ist ein spezielles Trainingsprogramm mit individuell einstellbarer Pulsobergrenze im System hinterlegt. Der Computer kann entsprechend der Werte und des Ablauf des Programms unter Einbeziehung des Pulses sowohl die Frequenz, wie auch die Erholungsfähigkeit des jeweiligen Nutzers ermitteln. Um die Werte noch individueller betrachten zu können, sollte das eigene Körpergewicht und eventuell der Anteil an Körperfett berücksichtigt werden.

Selbst ohne diese Werte lassen sich Auswertungen vornehmen. Hierfür sind die angezeigten Informationen zu vergleichen und bestenfalls zu notieren. Dadurch sind die Veränderungen, die durch das Training mit dem Heimtrainer erzielt werden, schneller zu erkennen und für die weiteren Trainingseinheiten und das Erstellen eines Trainingsplanes als Grundlage heranzuziehen.


ähnliche Beiträge